Citizen Science gewinnt auch auf internationaler Ebene immer mehr an Bedeutung. Entsprechend wichtig ist die internationale Vernetzung der Akteur:innen auf europäischer Ebene.
DACH
Im D-A-CH-Raum (Deutschland-Österreich-Schweiz) ist unsere Geschäftsstelle mit Institutionen aus diesen drei deutschsprachigen Staaten in der Arbeitsgruppe DACH verbunden. Zu den wichtigsten Organisationen gehören das Citizen Science Network Austria, das deutsche Netzwerk Bürger schaffen Wissen, die Partizipative Wissenschaftsakademie und das Citizen Science Center in Zürich. Mehr Infos zu diesen Partnerinstitutionen findet ihr hier.
Kontakt/Ansprechperson
Schweiz: Tiina Stämpfli: tiina.staempfli[at]science-et-cite.ch & Olivia Höhener: olivia.hoehener [at]uzh.ch
Deutschland: Wiebke Brink: wiebke.brink[at]w-i-d.de
Österreich: Daniel Dörler: daniel.doerler[at]boku.ac.at & Florian Heigl: florian.heigl[at]boku.ac.at
ECSA
Zudem sind wir Mitglied der European Citizen Science Association (ECSA). Die ECSA hat sich eine europaweite Förderung der Citizen Science zum Ziel gesetzt. Bürger:innen sollen mehr Wertschätzung erfahren und gefördert werden. Citizen Science soll sich als Methode etablieren und von Forschenden wie Förderinstitutionen anerkannt und mitgetragen werden.
Im Jahr 2018 durften wir die zweite ECSA-Konferenz in Genf durchführen.
Interessierten stehen verschiedene Möglichkeiten offen, sich bei ECSA zu engagieren z.B. im Rahmen von Arbeitsgruppen.
Unsere Mitgliedsorganisationen in alphabetischer Reihenfolge:
Organisation |
Webseite |
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Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES) | www.ages.at | ||
Akademie der Naturwissenschaften Schweiz SCNAT Académie des sciences naturelles |
www.naturwissenschaften.ch www.academies-suisses.ch |
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Akademien der Wissenschaften Schweiz |
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Bioscope |
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Botanischer Garten Bern |
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Bundesamt für Umwelt BAFU |
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cesco.mnhn.fr | ||
Centre de Recherches sur les Ecosystèmes d'Altitude (CREA) |
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Centre Suisse de Cartographie de la Faune (CSCF) |
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Citizen Cyberscience Centre |
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Cochrane Schweiz |
swiss.cochrane.org/de swiss.cochrane.org/fr |
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dusjagr labs |
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Eawag European Citizen Science Association (ECSA) |
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Eidg. Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft WSL |
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Emil & Rosa Richterich-Beck Stiftung |
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EPF Lausanne, LLCB | swartz-lab.epfl.ch | ||
ETH Zürich |
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ETH Zürich, Bibliothek | www.library.ethz.ch | ||
ETH Zürich, Department of Physics, Institute for Astronomy | www.astro.ethz.ch | ||
ETH Zürich, Institute of Molecular Systems Biology | www.imsb.ethz.ch | ||
Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW, Raumschiff- Werkstatt für Astronomie | raumschiff.org | ||
Fachhochschule St. Gallen FHS, Interdisziplinäres Kompetenzzentrum Alter (IKOA) |
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Fachstelle Natur der Stadt Bern |
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Floreninventar Bern |
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Forum Biodiversität |
www.naturwissenschaften.ch/organisations/biodiversity |
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Forum Genforschung |
www.naturwissenschaften.ch/organisations/geneticresearch www.sciencesnaturelles.ch/organisations/geneticresearch |
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gaudilabs |
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Guggenbühl Communications | www.gucom.ch | ||
Helmholtz Zentrum für Umweltforschung - UFZ | www.ufz.de | ||
Hackuarium |
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Haute Ecole d'Ingénierie et de Gestion du Canton de Vaud | www.heig-vd.ch/ | ||
inatura | www.inatura.at | ||
Info Flora |
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L'éprouvette |
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Leysin American School, Alpine Institute | www.las.ch/courses/alpine-institute/ | ||
MeteoSchweiz |
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Musée et jardins botaniques cantonaux Lausanne | www.musees.vd.ch | ||
Musée de l'Elysée |
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Muséum d'histoire naturelle de Genève |
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Naturforschende Gesellschaften |
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Österreich forscht | www.citizen-science.at/ | ||
PhaenoNet |
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Plages propres |
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ProClim |
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Ricola AG Ricola SA |
www.ricola.com/de www.ricola.com/fr |
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Schweizer Vogelschutz SVS, BirdLife Schweiz |
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Schweizerische Gesellschaft für mechatronische Kunst SGMK |
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Schweizerische Gesellschaft für Wildtierbiologie (SGW) Société suisse de biologie de la faune (SSBF) |
www.naturwissenschaften.ch/organisations/sgw-ssbf www.sciencesnaturelles.ch/organisations/sgw-ssbf |
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Schweizerisches Rotes Kreuz, Departement Gesundheit und Integration | https://www.redcross.ch/de/organisation/verein-srk/gesundheit-und-integration | ||
Schweizerische Vogelwarte Sempach |
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Schweizer Radio und Fernsehen | www.srf.ch | ||
Stiftung Mercator Schweiz |
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SwissDeCode |
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swissnex San Francisco |
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Tierpark Goldau | www.tierpark.ch | ||
Universität Basel | www.unibas.ch | ||
Universität Bern, Departement Klinische Forschung | www.dkf.unibe.ch/ | ||
Universität Bern, Institute of Ecology & Evolution | www.iee.unibe.ch | ||
Universität Zürich | www.uzh.ch | ||
Universität Zürich UZH, Abteilung Kommunikation |
|||
Universität Zürich, Englisch Department | www.es.uzh.ch | ||
Universität Zürich, Ethik-Zentrum - Institut für Biomedizinische Ethik und Medizingeschichte | www.ethik.uzh.ch | ||
Universität Zürich, Deutsches Seminar, Abteilung für Linguistik | www.ds.uzh.ch/Linguistik | ||
Universität Zürich, Geographisches Institut, Gruppe Hydrologie und Klima | www.geo.uzh.ch | ||
Universität Zürich, Graduate Campus | www.grc.uzh.ch | ||
Universität Zürich, IPMZ – Institut für Publizistikwissenschaft und Medienforschung | www.ipmz.uzh.ch | ||
Universität Zürich, Phonetisches Laboratorium, Institut für Vergleichende Sprachwissenschaft | www.comparativelinguistics.uzh.ch | ||
Universität Zürich, Psychologisches Institut |
|||
Universität Zürich, Romanisches Seminar | www.rose.uzh.ch | ||
Universität Zürich, Strategische Projekte |
www.uzh.ch/de/about/management/unileitung/delegierte/strategischeprojekte.html |
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Universität Zürich, Swiss Multiple Sclerosis Registry, Epidemiology, Biostatistics and Prevention Institute | www.ebpi.uzh.ch | ||
Universität Zürich, Zürcher Kompetenzzentrum Linguistik |
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Université de Neuchâtel | www.unine.ch | ||
Université de Neuchâtel, CSCF | www.unine.ch/cscf | ||
Université de Neuchâtel, info fauna | www.unine.ch/infofauna | ||
Université de Neuchâtel, karch | www.unine.ch/karch | ||
Université de Genève | www.unige.ch | ||
Université de Genève, CISA | www.unige.ch/cisa | ||
Université de Genève, citizen science |
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Université de Genève, U. Schibler Lab | www.molbio.unige.ch | ||
Université de Lausanne, Interface sciences - société |
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URBANGENE |
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Verein GLOBE Schweiz |
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Verein StadtNatur Zürich | zuerich.stadtwildtiere.ch | ||
wildBee | |||
Zentralbibliothek Zürich | https://www.zb.uzh.ch/de/ | ||
Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften ZHAW, Institut für Umwelt und Natürliche Ressourcen |
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Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften ZHAW, School of Engineering |
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Zurich-Basel Plant Science Center |
|||
Privatpersonen |
Du betreibst selbst ein Projekt oder bist bei einem Citizen-Science-Projekt aktiv? Wunderbar! Gerne möchten wir dein Projekt auf unserer Plattform Schweiz forscht listen. So steigerst du die Sichtbarkeit deines Projekts und trägst dazu bei, Citizen Science in der Schweiz zu stärken. Darüber hinaus wirst du damit Teil unseres Netzwerks, kannst dich mit anderen Projektleitenden austauschen und erhältst aktuelle Informationen zu Citizen Science. Alles, was du dafür tun musst, ist dieses Formular auszufüllen und uns zu schicken. Damit sind keine Kosten verbunden. Der fachliche oder institutionelle Hintergrund deines Projektes spielt dabei keine Rolle. Du kannst dein Projekt auf Deutsch und/oder Französisch beschreiben. Wichtig ist, dass das Mitforschen in der Schweiz möglich ist. Wir freuen uns schon auf dein Projekt und werden uns bei dir melden, sobald dein Projekt freigeschaltet ist oder wir noch Fragen haben sollten.
Sie sind genauso ein Teil des Tiergartens Schönbrunn, wie Elefant, Tiger und Co. – freilebende Krähen.
Das als Kooperation zwischen dem Departement für Verhaltens- und Kognitionsbiologie der Universität Wien, der Konrad Lorenz Forschungsstelle sowie dem Tiergarten Schönbrunn ins Leben gerufene Projekt „KraMobil“ beschäftigt sich mit ebendiesen schwarzgefiederten Vögeln. Im Rahmen dieses Projekts können Zoobesucher*innen mit Hilfe einer App für Smartphones Verhaltensdaten von Krähen bzw. Krähenverwandten sammeln und so einem wissenschaftlichen Team bei der Erforschung dieser Tiere helfen.
Mit Hilfe einer App können Interessierte, Informationen über Krähenarten und deren Verhaltensweisen im Tiergarten Schönbrunn sammeln. Mit diesen Daten kann Wissen über die Gruppendynamik der Tiere sowie den Einfluss von ökologischen Faktoren (z.B. Nahrungsverfügbarkeit oder Anwesenheit von Zootieren) in einem Zoo auf das Verhalten wildlebender Krähen generiert werden.
Welchen Einfluss haben sozio-ökologische Faktoren wie das Verhalten von Zootieren, die Verteilung- und Qualität des Futters, und die Gehegegröße auf das Verhalten und die Gruppengröße von Krähen im Tiergarten Schönbrunn?
Mit einer kostenlosen App („KraMobil“) für Smartphones können interessierte Zoobesucher*innen Sichtmeldungen von wildlebenden Krähen (Nebelkrähe, Rabenkrähe, Saatkrähe) im Tiergarten Schönbrunn sammeln. Neben Informationen zu Art, Gruppengröße und Lokalisation, können auch Daten über Verhaltensweisen wie Nahrungsaufnahme, Gefiederpflege, Aggression oder Interaktionen mit Zootieren eingetragen werden. Diverse Hilfestellungen zur Artbestimmung, Interpretation von Verhaltensweisen oder generelle Anwendungshinweise werden den Usern über die Applikation zur Verfügung gestellt. Dieses Projekt trägt wesentlich dazu bei, Verhalten von Krähen in menschlicher und tierischer Umgebung zu erforschen.
Für die Teilnahme am Projekt KraMobil benötigen Sie ein Smartphone und die App „KraMobil“. Die App steht Ihnen sowohl in deutscher als auch englischer Sprache zur Verfügung.
Einfach die App KraMobil (Spotteron) über den Google Play Store (Android) oder den Appstore (IOS) gratis downloaden, Krähen im Tiergarten Schönbrunn beobachten und fotografieren. Mit folgenden Links kommen Sie direkt zu den Downloads:
Android: https://play.google.com/store/apps/details?id=com.spotteron.kramobil
IOS: https://apps.apple.com/us/app/kramobil-spotteron/id1506993342
Auch über Computer oder Laptop können Beobachtungen eingetragen werden:
Web-App: https://www.spotteron.com/kramobil/
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Laupenstrasse 7
3008 Bern
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ist eine internationale Initiative, die im April die Beiträge von Citizen Scientists zur Forschung besonders würdigt, Citizen Science eine Bühne gibt und zum Mitforschen anregen soll. 2016 als Citizen Science Day von deramerikanischen Plattform SciStarter und der Arizona State University ins Leben gerufen, beteiligen sich mittlerweile weltweit und erstmals auch verstärkt im europäischen Raum verschiedene Citizen-Science-Organisationen und -Initiativen. Mit dabei sind ECSA (European Citizen Science Association) und für den deutschsprachigen Raum auch wir, die D-A-CH-AG.
Mit einer gemeinsamen Social-Media-Kampagne wollen wir auf die vielfältigen Aktivitäten und Communities in Österreich, Deutschland und der Schweiz aufmerksam machen. Jeden Mittwoch im April berichten wir über unsere Kommunikationskanäle über Kooperationen, Plattformen und Möglichkeiten zum Mitforschen. Bei uns und unseren Partner:innen gibt es vieles zu entdecken: neue Projekte auf den Citizen-Science-Plattformen, der Citizen Science Award des OeAD, die Verleihung des Citizen-Science-Preises an der Universität Münster, Trainingsworkshops bei mit:forschen! und vieles mehr.
Nichts verpassen! Die teilnehmenden Organisationen sind auf folgenden Plattformen zu finden:
Wenn ihr wissen wollt, was für Projekte in ganz Europa gepostet werden, schaut bei den Kanälen von ECSA vorbei: Linkedin, Instagram, Bluesky und Facebook.
Das Anliegen der AG ist es, die Zusammenarbeit im deutschsprachigen Raum zu intensivieren, Synergien zu nutzen, Best-Practice auszutauschen und kurze Wege des (informellen) Austauschs zu etablieren. Ziele dabei sind:
Die D-A-CH AG plant für 2025 folgende gemeinsame Aktivitäten:
Die D-A-CH AG setzte 2023 und 2024 folgende gemeinsame Aktivitäten um:
Auf das einführende Webinar vom Juli 2023 folgten ab September Hands-On-Workshops, in denen für verschiedene Fachdisziplinen Kriterien, Tools und Best-Practices von Open Data in Citizen-Science-Projekten erarbeitet wurden. Detaillierte Informationen zu den Workshops und die Möglichkeit, diese teils nachzuschauen, erhalten Sie hier.
Folgende Workshops fanden statt:
Die Mitglieder der D-A-CH AG arbeiten an Hochschulen und Forschungsinstitutionen oder sind anderweitig tätig als Akteur:innen im Kontext von Citizen Science. Sie kommen unter anderem aus folgenden Institutionen:
Ö: Daniel Dörler: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!; Florian Heigl: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
CH: Tiina Stämpfli: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!; Olivia Höhener: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
D: Wiebke Brink: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Noch bis vor wenigen Jahrzehnten war die Kenntnis wildwachsender Speise- und Giftpilze weit verbreitet. Vor allem in der älteren Bevölkerung wusste man über das jahreszeitliche Auftreten der Pilze Bescheid. Pilzesuchen ist ein beliebtes Hobby bei Alt und Jung, das mit großer Erfahrung einhergeht. Um dieses Wissen zu erhalten, zu erweitern und vor allem auch der jungen Generation näher zu bringen, gibt es jetzt den Pilzfinder. Durch die Klimaerwärmung der letzten Jahre verschiebt sich auch zunehmend das Pilzvorkommen und das Artenspektrum. Von den Folgen der Klimaerwärmung sind besonders höhere Lagen betroffen. Viele Pilzarten haben Ausbreitungs- und Anpassungsstrategien, um auf Klimaveränderungen zu reagieren, ein unmittelbares Gefährdungsrisiko besteht jedoch in Hinblick auf die arktisch-alpin verbreiteten Pilzarten. Funddaten von Pilzen aus verschiedenen Ländern Europas zeigen, dass die Erscheinungszeit der Fruchtkörper in Folge der Klimaerwärmung zunimmt, also Pilze heute im Jahresverlauf über einen längeren Zeitraum auftreten. Auch verschiebt sich häufig die Erscheinungszeit nach weiter hinten im Jahresverlauf. Durch die aktive Mithilfe im Pilzfinder sollen diese Veränderungen der Pilzwelt jetzt erfasst werden können und in wissenschaftliche Auswertungen einfließen. Denn Pilze reagieren unmittelbar auf die wörtlich verrückte Temperaturentwicklung.
Im Rahmen dieses Projektes erheben Citizen Scientists pilzfloristische und phänologische Daten. Über Pilzfinder werden die wissenschaftlich fundierten Daten in die Datenbank der Pilze Österreichs der Österreichischen Mykologischen Gesellschaft beim jeweils nächsten update übernommen. Das Projekt Pilzfinder hat zum Ziel, das Vorkommen und die Verbreitung der Pilze in Österreich und darüber hinaus umfassend zu dokumentieren und die verfügbaren Daten darzustellen und auszuwerten. Beim Vergleich der Verbreitungsdaten können Zusammenhänge zwischen Temperaturverlauf und Auftreten der Pilzarten erforscht und so Auswirkungen der Klimaänderung analysiert werden.
Mit dem Pilzfinder könnt ihr durch Beobachten und Fotografieren aktiv zur Erhebung des Vorkommens und der Verbreitung der Pilze beitragen. Auf Anfrage stellen wir für nichtkommerzielle Zwecke Meldungen gern zur Verfügung, natürlich auch für die Melder_innen selber. Alle wissenschaftlichen Ergebnisse werden in open Access/und peer-reviewed Journalen veröffentlicht. Es wird auch einen jährlichen Bericht über die Meldungen in den Mitteilungen der Österr. Mykolog. Ges. geben. https://www.univie.ac.at/oemykges/publikationen/mitteilungen-der-oesterr-mykolog-gesellschaft/
(zum Vergrößern der Fotos bitte auf das jeweilige Bild klicken)
So Vieles dreht sich um das Eine - und doch fehlen uns manchmal die Worte. Wie sprechen wir mit wem über unsere Körper, unsere Vorlieben, Handlungen und Bedürfnisse, wenn es um Sex und sexuelle Befriedigung geht? Jede*r ist nicht nur dazu eingeladen die eigene Sexualität in Worte zu fassen, sondern auch neue Worte und Fantasien zu schaffen. Ziel des Projektes ist es, eine Plattform und Ressourcen zu schaffen, die bisher unbenannte Themengebiete der Sexualität im interdisziplinären Kontext besprech- und erforschbar machen.
Bürger*innen gestalten aktiv das künftige sexualsprachliche Vokabular mit und geben der Forschung wichtige Impulse. Bürger*innen können eigene Begriffe & Beschreibungen für intime Handlungen & eigenes sexuelles Verlangen aufschreiben. Außerdem können sie Stellen aus Liedern, Büchern oder Filmen, die sexuell erregend sind, sammeln und benennen. Sie können Filme & Fotos und andere kulturelle Werke anschauen und beschreiben, was dort zu sehen ist und diese verschlagworten. Sie können Bücher & Texte lesen und Stellen mit sexuellen Handlungen herausfiltern & sie verschlagworten
Die Ergebnisse bilden eine Ressource, um bisher unbenannte Themengebiete der Sexualität abzubilden. Diese Datensammlung wird öffentlich bereitgestellt und kann für linguistische, sozial- und sexualwissenschaftliche, gender-, medien- oder literaturbezogene Forschungsfragen sowie zur Kunstproduktion herangezogen werden.
Categories to Come hilft dabei eine neue Ressource für die Erforschung von Sexualität in verschiedenen Disziplinen aufzubauen. Dies basierend auf zwei Annahmen, nämlich dass 1) das bestehende sexualsprachliche Vokabular nur in Teilen erfasst ist und 2) durch die gesellschaftliche Visualität und der im Erfahrungsraum angesiedelten Sexualität (und somit häufig fehlenden Sprachlichkeit), viele Handlungen und Fantasien noch nicht dem Versuch unterzogen wurden, sie in Worte zu fassen. Künstlerische Forschung verbindet künstlerisches und wissenschaftliches Erkenntnisinteresse miteinander. Anders als bei rein wissenschaftlicher Forschung erlaubt es das künstlerische Element auch kreativ zu werden und neue Worte zu schöpfen. So trägt Categories to Come dazu bei, die Forschung in Bezug auf Sexualsprache und sexuelles Verlangen vielfältiger zu machen. An diesem Projekt wird deutlich, was der künstlerische Anteil in einem Forschungszusammenhang sein kann, wie er eine andere Art von Wissen produziert als rein wissenschaftliche Forschung und wie dies im interdisziplinären Kontext einen Beitrag liefern kann. Dadurch, dass die Ergebnisse öffentlich zugänglich sind, können Bürger*innen selbst die Datenbank nutzen und neue Arten und Begriffe finden, um über Sexualität zu sprechen. Hierdurch wird einer Tabuisierung entgegengewirkt und eine bewusste Auseinandersetzung mit der eigenen Sexualität befördert.
In diesem Projekt können Bürgerinnen und Bürger an einem wissenschaftlichen Projekt zur Erforschung des Brutverhaltens von Graugänsen und Waldrappen mitarbeiten.
Die Konrad Lorenz Forschungsstelle (KLF, eine Core Facility der Universität Wien) widmet sich seit ihrer Gründung im Jahr 1973 u.a. der Erforschung der sozialen Systeme von freifliegenden Vögeln. Insbesondere drei Vogelarten werden als Modelle verwendet: Graugänse, Raben und Waldrappe.
Mit diesem Projekt werden die Zusammenhänge zwischen den Verhaltensmustern und dem Bruterfolg bei zwei Vogelarten (Graugänse, Waldrappe) untersucht. Die ausgewählten Arten verwenden unterschiedliche Strategien: Graugänse sind langzeitmonogam, das Nest wird ausschließlich vom Weibchen betreut und die Jungtiere sind Nestflüchter. Bei den saisonal-monogamen Waldrappen wird das Nest von beiden Paar-Partnern betreut und die Jungen sind Nesthocker.
Gemeinsam mit Citizen Scientists wird erforscht, warum es innerhalb einer Schar bzw. Kolonie Paare gibt, die bei der Brut und der Aufzucht der Jungtiere erfolgreich sind und welche, die keinen Erfolg haben.
Für die Teilnahme am Projekt NestCams benötigen Sie einen Computer mit Internetzugang.
Um teilnehmen zu können, besuchen Sie bitte unser Projekt NestCams auf der Plattform Zooniverse (https://www.zooniverse.org/projects/spotteron/nestcams). Eine Teilnahme ist auf EN und DE und ohne Registrierung möglich. Um im „Talk“ mit den Projektmitarbeiter*innen in Kontakt treten zu können, ist eine Registrierung notwendig.
Bei Fragen zum Projekt kontaktieren Sie uns bitte.
Noch bis vor wenigen Jahrzehnten war das Aufschreiben der Abfolge unserer Naturerscheinungen im Jahreslauf wie Blattaustrieb, Blüte, Fruchtreife, Rückkehr der Schwalben oder von landwirtschaftlichen Nutzungszeitpunkten weit verbreitet.