Join in via your smart phone to help identify animals in camera trap images taken across the Alps to help understand how climate change is affecting alpine species and environments.
Wild Mont-Blanc is a program developed by the Research Center for Alpine Ecosystems to measure how climate change is impacting different alpine environments, and understand how alpine species can (or cannot) adapt to their changing environment.
In this project, Zooniverse volunteers are helping by identifying emblematic species like chamois, ibex, marmot, snowshoe hare, deer, roe deer, alpine ptarmigan, and black grouse throughout the year and in all different climatic conditions from the base of the valley up to the high mountains.
To participate in the project, all you need is internet access and a device (laptop, tablet, smart phone, etc.). Go to the project website and click on ‘Get Started’. There will be a short tutorial providing instructions on how to classify on the project. Take advantage of the ‘Talk’ discussion forum, if you have any questions and/or see something of interest that you want to spark a discussion with the research team around.
You can participate for as long as or as short as you’d like; i.e., 1 minute and 1 classification or a lifetime of participation. We welcome and appreciate any and all input!
All classifications are incorporated into the research team’s efforts to label the uploaded datasets. Each image is classified by many people and the results are aggregated to create a consensus result.
The research results are posted to here and shared with participants through newsletters and blog posts.
Participants can provide feedback through this link.
Es ist einfach, die Natur besser zu verstehen und Neues zu entdecken. Wenn du dich für Die Natur, Tiere und Pflanzen, Fotografie und den Schutz des Planeten Erde interessierst bist du bei NatureSpots richtig!
Mit der App kannst du deine Naturbeobachtungen mit der Community teilen. Trage Tiere, Pflanzen und Pilze auf der Karte ein und teile deine Fotos von Lebensräumen mit der Community. Die Natur zu entdecken ist ein Abenteuer!
Wer einmal mit der Naturbeobachtung begonnen hat, kann nicht mehr aufhören. Plötzlich weißt du mehr über die Tiere, Pflanzen und Pilze in deiner Umgebung, du erkennst die verschiedenen Arten und du kannst mit deinem Smartphone verborgene Welten entdecken. Auf Reisen, Spaziergängen und bei Wanderungen ist die NatureSpots App dein Begleiter und dein Natur-Tagebuch.
Mit der NatureSpots App bist du gut unterwegs:
Wir teilen Fotos von Tieren, Pflanzen, Pilzen und Lebensräumen
Die NatureSpots App ist der richtige Ort für deine Natur-Fotos. Du kannst in der App bereits unterwegs deine Begegnungen mit Tieren festhalten, Pflanzen eintragen und deine Pilzfunde dokumentieren. Mach ein Foto direkt in der App oder wähle ein Bild aus deiner Foto-Galerie aus und wähle die Art aus. Die NatureSpots App arbeitet mit Wikipedia zusammen und dir stehen alle Tier-, Pflanzen- und Pilzarten der Welt zur Verfügung!
Wenn du den Namen einer Art nicht kennst ist das kein Problem. Du kannst das in der App markieren und die Community kann dir bei der Bestimmung weiterhelfen.
Eine neue Community für Naturbeobachtung und Naturschutz
In der App kannst du Entdeckungen und Beobachtungen anderer User erkunden und jederzeit mit ihnen interagieren. Hinterlasse einen Kommentar, stelle deine Fragen oder like einfach Fotos. NaturliebhaberInnen und Enthusiasten wie du teilen in der App ihr Wissen und ihre Erfahrungen. Gemeinsam mit der Community kannst du mehr über die Natur herausfinden und neue Lebewesen und Lebensräume entdecken. Wir helfen uns gegenseitig bei der Bestimmung der Arten und unser Schwarmwissen steht auch für dich bereit. Nach dem Anmelden geht's gleich los und du kannst sofort beginnen, deine erste Beobachtung zu hochzuladen.
Nicht-kommerziell und unabhängig
In der NatureSpots App kannst du dein User-Profil einrichten wie du es willst und dich auch mit einem minimalen Umfang an persönlichen Daten registrieren. Hinter der App stehen keine kommerziellen Interessen, wir respektieren deine digitale Privatsphäre und tracken keine User. Hinter NatureSpots steht das Team der Citizen Science Plattform SPOTTERON und wir betreiben das Projekt aus Überzeugung, dass es eine moderne, unabhängige und Community-orientierte App braucht um mehr Menschen für die Naturbeobachtung zu begeistern. Man schützt nur was man kennt - und in Zeiten des Verlusts von Biodiversität, Klimawandel und der Gefährdung unserer Umwelt ist das wichtiger den je zuvor.
Daten über die Biodiversität
NatureSpots ist nicht nur eine Foto App für die Entdeckung der Natur. In der App lassen sich zu einer Beobachtung auch Attribute wie "Invasive Art" oder die Anzahl der beobachteten Tiere, Pilze oder Pflanzen vermerken. Deine Beiträge helfen die Biodiversität zu dokumentieren oder seltene Arten wieder zu entdecken. Mit diesen Fundmeldungen können die Bedrohungen der Natur besser verstanden werden. Alle Naturbeobachtungen werden als offene Daten (Open Data) zur freien Nutzung veröffentlicht.
Beginne noch heute, die Natur zu beobachten!
Mehr Infos gibt's auf www.naturespots.net
Mit PhaenoNet beobachten Sie die Auswirkungen des Klimawandels auf Bäume, Sträucher und einige Frühblüher.
Mit der GLOBE Observer App können Bürgerwissenschaftler:innen weltweit Beobachtungen zu Wolken, zu Lebensräumen der Mücken, zu Baumhöhen und zu Landbedeckung erfassen. Die Beobachtungen stehen allen Interessierten zur freien Verfügung.
Jede und jeder ist eingeladen seine Beobachtungen zu erfassent. Laden Sie die App herunter, gehen Sie nach draussen und folgen Sie den Anweisungen in der App, um Ihre Umgebung zu beobachten.
Die GLOBE Observer App kann für alle Smartphones kostenlos heruntergeladen werden.
Die Ergebnisse fliessen in eine zentrale Datenbank ein und können auf www.globe.gov eingesehen werden. Die Daten stehen allen Interessierten zur freien Verfügung. Behörden können die Daten zu den Lebensräumen der Mücken für Kontrollmassnahmen und für das Monitoring nutzen. Die Daten werden auch von der Wissenschaft genutzt, um die Erkundung der Erde mit Satelliten zu optimieren (z.B. durch die NASA und ESA). Mit den Daten der GLOBE Observer App sind bereits viele Publikationen entstanden.
Im Rahmen des Floreninventars Bern werden durch ehrenamtliche Pflanzenkennerinnen und -kenner die auf Stadtboden vorkommenden Wildpflanzen erhoben.
Wir stellen die aktuelle Häufigkeit aller Farn- und Blütenpflanzen im rund 1750 km2-grossen Kanton Zürich fest und dokumentieren die Veränderung seit 1840. An dieser grossen Aufgabe beteiligen sich über 140 Ehrenamtliche, die kartieren, historische Daten aufarbeiten, fotografiern und Texte verfassen.
Noch bis vor wenigen Jahrzehnten war das Aufschreiben der Abfolge unserer Naturerscheinungen im Jahreslauf wie Blattaustrieb, Blüte, Fruchtreife, Rückkehr der Schwalben oder von landwirtschaftlichen Nutzungszeitpunkten weit verbreitet.
Chair of the Swiss Expert Group for Citizen Science
Science et Cité, Schweiz forscht / tous scientifiques, Linkedin
The project makes it possible to approach Citizen Science on a national level for the first time and I find it important and exciting to value different experiences, expertise and expectations and to learn together in order to further develop the landscape.
Coordinator of the Swiss Expert Group for Citizen Science
Science et Cité, Schweiz forscht / tous scientifiques
I am delighted to coordinate the collaborative efforts of the expert group to expand the potentials and limits of Citizen Science and to contribute to fresh and important ways of participatory knowledge production.
Wissenschaf(f)t Zukünfte e.V. and ETH Zürich, Linkedin
The concepts of Citizen Science can help science become truly transformative – actively engaging in and catalyzing societal change. To leverage this potential, we need to reflect critically on strengths and challenges associated with the different forms of Citizen Science – this is what we will do in this project for the context of Switzerland.
The cooperation of citizen scientists and scientists is a win-win situation. In urban ecology, more data can be collected, also in areas that are not accessible to scientists. In return, citizen scientists receive information about their environment and contribute to science. Together, scientists and volunteers work to raise awareness of urban ecology issues and promote urban nature.
UZH - Participatory Science Academy, Linkedin
Citizen Science in Switzerland has many different faces and facettes. It is important to see this diversity as a strength, not as a weakness. The project does exactly that: Value different experiences and expertise, put them in relation to each other and strengthen them altogether.
University of Lausanne: The ColLaboratory, Linkedin
Citizen science is an important issue for the democratization of research for universities and society. It is one of the ways to better respond to the needs of social actors to participate in the production of knowledge, and to contribute to the orientation of scientific work.
Citizen Science is an increasingly important complement to basic research. It has the potential to improve openness for new issues and research methods. In addition, the stronger connection between scientists and citizens ensures a better consideration of current relevant societal problems.
Swiss Academy of Sciences, Linkedin
Citizen Science is very valuable to complement traditional research approaches and thus to expand our horizon by the joining forces of society and the sciences.
Citizen Science Center Zurich, Linkedin
In this era of profound transformations, I believe Citizen Science can significantly help the global effort toward a more sustainable world. Switzerland is in a unique position to trailblaze meaningful public engagement, and radically democratize science both inside and outside academia.
Institut et Haute Ecole de la Santé La Source, Linkedin
Citizen science allows us to acquire new knowledge and to develop concrete solutions that are rooted in the reality of the people concerned and that meet real needs.
ETH Zurich-tdlab, Twitter, Linkedin
Giving society the opportunity to contribute to science is key to raising awareness of how science works and building trusting relationships. It also helps science to include non-certified expertise that is so important for addressing complex societal challenges.