Mit Ihrer Hilfe wollen wir Schweizer Sportgeschichten sammeln!
Wir wollen die Schweizer Sportgeschichte abseits grosser Siege und bitterer Niederlagen beleuchten und mithilfe der Bürgerinnen und Bürger breiter abstützen: Unzählige Menschen in der Schweiz kamen und kommen regelmässig mit Sport in Berührung, sei es aktiv im Verein oder passiv als ZuschauerInnen. Insbesondere die ältere Generation verfügt über spezifisches Wissen um sportliche oder vereinsinterne Ereignisse: Sie wissen noch, wer auf alten Fotografien vorkommt oder welche Festivitäten wann stattfanden. Dies will das Projekt bewusst machen, die Erinnerungen hervorrufen, die Bestände retten und somit einen zentralen Beitrag zur Erhaltung eines wichtigen kulturellen Erbes in der Schweiz leisten.
Bürgerinnen und Bürger können Fotos einsenden, welche ein sporthistorisches Ereignis, Dokument oder Objekt abbilden. Die Bilder sollten so gut wie möglich kontextualisiert sein (wann, wo, wer?). Mithilfe der Crowd können fehlende Angaben für die Kontextualisierung zusammengetragen werden. Die Bürgerinnen und Bürger können so spielerisch erfassen, was es bedeutet, Kulturerbe zu sammeln, zu bewahren und zu tradieren. Insbesondere für Kinder und Jugendliche ist diese Tätigkeit äusserst lehrreich, können sie doch vor der Einsendung eines Fotos ihre Eltern oder Grosseltern zum Kontext befragen. Bestimmtes Vorwissen ist also nicht nötig, vorhanden sein muss nur eine (Handy-)Fotokamera.
Eingesendet werden die Bilder über ein Webformular auf sportshistory.ch, wo die Einsendungen publiziert und der Forschungsprozess verfolgt und kommentiert werden kann. Alle Teilnehmende bekommen zudem ein persönliches Feedback per Mail. Einzelne Beiträge können zudem über unsere Social-Media-Kanäle weiterverbreitet werden, damit via Crowdsourcing noch mehr Kontext, Bildwissen oder sporthistorisches Wissen festgehalten werden kann.
Swiss Sports History bietet für Vereine und Verbände auch Archivworkshops an, welche Archivierungs- und Dokumentationsarbeit so vermitteln, dass diese bei der Arbeit in ihren Archiven genutzt können. Mehr Informationen dazu auf dieser Webseite.
Mädchen und Jungen bauen mit Hilfe ihrer Familien eine Schadstoffmessstation, die sie vor ihrem Haus aufstellen. Die Station, die aus einfachen elektronischen Schaltkreisen besteht, lädt automatisch Feinstaubinformationen zusammen mit Wetterindaten in ein offenes Netzwerk hoch, das für alle Interessierte zugänglich ist.
Mitglieder der jüngeren Generation werden oft als "Digital Natives" bezeichnet, weil sie von internetfähigen Technologiegeräten umgeben sind. Viele befürchten, dass die jungen Menschen dazu neigen, lediglich passive Konsumenten dieser Technologien zu sein, die die Funktionsweise der Technologie nicht verstehen und deren Potenzial nicht nutzen.
Ariapulita4kids ist ein Citizen-Science-Projekt im Interesse der Gemeinschaft und ein informativer Weg für Mädchen und Jungen, die sich für neue digitale Berufe interessieren (z.B. das Profil "Umweltmonitoring" im Zusammenhang mit der Nutzung von Technologie für den Umweltschutz).
Kinder bauen mit Hilfe ihrer Familien eine Messstation für Luftverschmutzung, die sie vor ihrem Haus aufstellen und mit dem WiFi des Hauses verbinden. Die Station lädt automatisch PM10- und PM2,5-Feinstaubinformationen zusammen mit Wetterinformationen in ein offenes Datennetzwerk hoch.
Der Aufbau des Sensors, basierend auf einem Bausatz, der online bestellt werden kann, ist relativ einfach und dauert nur wenige Stunden. Die Station kann von jüngeren Kindern mit Hilfe eines Erwachsenen oder von Jugendlichen selbstständig aufgebaut werden. Unsere Freiwilligen halten regelmäßige Online-Treffen ab, um Kindern zu helfen, die Fragen oder Probleme mit dem Sensorbau haben.
Ated4Kids, eine Sektion der Tessiner Vereinigung für Informatik (ATED), fördert seit 10 Jahren Aktivitäten für Kinder zwischen 6 und 16 Jahren: mit einem Programmierclub (CoderDojo), mit jährlichen Veranstaltungen (Devoxx4kids) und zusätzlichen Kursen und Workshops. Die meisten der bei ATED4Kids beteiligten Personen arbeiten als Freiwillige mit der Motivation, jungen Menschen zu helfen und sie im Umgang mit digitaler Technologie und Kommunikation zu unterstützen.
Die ATED4Kids-Pfade ermöglichen es Mädchen und Jungen, bewusste Akteure des Wandels zu werden und das Potenzial digitaler Möglichkeiten zu nutzen und ihre Fertigkeiten für die Arbeitsplätze der Zukunft zu trainieren.
Die Teilnehmenden bauen eine Schadstoffmessstation, die sie vor ihrem Haus aufstellen. Die Station, die aus einfachen elektronischen Schaltkreisen besteht, lädt automatisch PM10- und PM2,5-Feinstaubinformationen zusammen mit Wetterinformationen in ein offenes Datennetzwerk hoch, das für alle Interessierte zugänglich ist.
Die Dokumentation und die Informationsseite sind derzeit nur auf Italienisch verfügbar.
Es handelt sich um ein Citizen-Science-Projekt, das der Forschung und den an Ökologie und insbesondere an der Luftqualität Interessierten einen Nutzen bringen soll. Die gesammelten Daten werden in ein weltweites Sensornetzwerk aufgenommen, für das es mehr als 13.000 Stationen, aber weniger als 50 in der Schweiz gibt.
Die Station lädt selbstständig Daten über PM10- und PM2,5-Partikel, Temperatur, Luftfeuchtigkeit und Luftdruck auf verschiedene, für jedermann zugängliche Online-Seiten hoch. Zum Beispiel https://opensensemap.org/
Wir sammeln schriftliche Beschreibungen weltweit von alltäglichen Landschaften. Mit dieser Forschung möchten wir herausfinden wie Leute ihre Umgebung beschreiben und wie ihre Beschreibungen je nach Standort, Sprache, Jahreszeit, Hintergrund, Coronamassnahmen, etc. variieren. Jede*r kann beitragen.
In Zeiten, in denen viele von uns gezwungen sind, mehr Zeit zuhause zu verbringen, vergessen wir manchmal, wie interessant, schön und (ent-)spannend unsere alltägliche Umgebung sein kann... Wir möchten Menschen dazu anregen, die Besonderheiten ihrer direkten Umwelt zu entdecken, indem sie sich etwas Zeit nehmen, um diese vom Balkon aus oder durch ein Fenster zu beobachten und sie zu beschreiben. Was sehen, hören oder riechen wir, wenn wir unsere alltägliche Umgebung wahrnehmen, wie erleben wir unsere unmittelbare Umwelt?
Wir haben eine einfache Web-Application entwickelt wo du deine Umwelt beschrieben kannst. Unser Ziel ist es das interesse an unser faszinierenden Welt wiederzuerwecken und das durch Quarantäne und Isolation verursachte Gefühl der Enge auf eine spielerische Art zu mildern. Nutzer*innen haben die Möglichkeit, pro Stunde einen Beschrieb hochzuladen und erhalten dafür eine bestimmte Anzahl an Punkten1. Zusätzlich können sie Beiträge anderer Nutzer*innen durchstöbern und sich an besonders gelungenen Beschrieben erfreuen2. Die Beschriebe werden zudem von uns wissenschaftlich ausgewertet, um neue Erkenntnisse darüber zu gewinnen, wie Menschen ihre unmittelbare Umgebung wahrnehmen.
1 Genaue Koordinaten werden aus Datenschutzgründen weder übertragen noch gespeichert. Persönliche Daten werden verschlüsselt auf einem Server in Zürich-CH gespeichert
2 Die Karte zeigt nur Beschriebe wo Nutzer*innen ausdrücklich dem Publizieren zugestimmt haben
Window Expeditions ist ein wissenschaftliches Projekt der Geocomputation Gruppe, Geographisches Institut, Universität Zürich. Der Umgang mit allen Daten erfolgt in Übereinstimmung mit dem Bundesgesetz über den Datenschutz (DSG) und der EU General Data Protection Regulation (GDPR).
Zwecke der Datenverarbeitung:
Speichern und Anzeigen der Landschaftsbeschriebe von Nutzer*innen in der Applikation
Wissenschaftliche Analysen
Anonymisierte Daten können in sozialen Medien, Blogs, Zeitungsartikeln, wissenschaftlichen Publikationen und Medienmitteilungen publiziert werden
LETS stands for "Local Environmental Transect Survey". The Leysin American School is carrying out an elevation-based transect and study of the forest ecology of Leysin, Switzerland.
Help find a cure for Alzheimer’s disease! Anyone can join - by analyzing data together we could find a treatment target much faster.
You can make a difference: Become a citizen scientist in the Cochrane Crowd project. Anyone can join to help identify relevant studies in the research literature.
smapshot est une machine à remonter le temps créée à partir de photographies d'archives. Les volontaires nous aident à retrouver la position exacte des photographies.