Um was geht es in dem Projekt konkret?
Das Projekt zeigt, wie Migration Teil der Schweizer Geschichte ist. In Zusammenarbeit mit Schweizer Museen möchten wir solche Geschichten zur Migration sammeln und der Öffentlichkeit präsentieren. Das «Musée imaginaire des migrations» (MIM) ist ein Museum ohne Wände und eine Plattform für Migrationsgeschichten, die für alle offen steht. Das MIM sammelt reale Lebens -und Migrationsgeschichten.
Wie können Bürger:innen mitforschen?
Jede Migration hat eine eigene Geschichte. Wir dokumentieren solche realen Lebensgeschichten. Wer immer eine solche Geschichte kennt, sei es historisch oder aktuell, Auswanderung oder Einwanderung betreffend, kann diese Geschichte mitteilen. Es gibt dafür ein PDF-Formular, das an die Adresse Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! gesendet werden kann.
Was passiert mit den Ergebnissen?
Die Daten und Informationen werden auf der Website mimsuisse.ch dokumentiert. Wenn die Geschichte ausführlich genug ist, kann daraus auch ein kleines Booklet zum Herunterladen entstehen.