Gehen Sie mit uns auf eine Reise um die Welt und helfen Sie uns bei der Bestimmung von Tieren!
Die Universität Bern sucht Hermeline und Mauswiesel. Helfen Sie mit beim Sammeln von Nachweisen.
Beim Sammeln unbedingt Datum, Fundort (Koordinaten) und Sammler:in notieren und der Probe beilegen.
Gewebe: Tote Tiere als Ganzes in einem Gefrierbeutel einfrieren. Tiere nicht anfassen, da sie Krankheitserreger oder Parasiten tragen können. Gummihandschuhe verwenden oder einen Plastiksack wie einen Gummihandschuh überstülpen (wie ein «Robidog» Sack). Den Plastiksack (verknotet oder im ZIP-Beutel) zusammen mit den Angaben in einen zweiten Plastiksack geben.
Kot: Bevorzugt in einem Plastikröhrchen/Glas (es können auch saubere Konfitürengläser verwendet werden) einfrieren. Alternativ an der Luft trocknen und gleichermassen verpacken. (Bestimmungshilfe auf unserer Webseite vorhanden.)
Haare: In einem Plastikröhrchen/Glas (alternativ in einem Briefumschlag) vor Nässe und Sonneneinstrahlung schützen.
Kontaktieren Sie uns, wenn Sie eine Probe haben oder einen Ort kennen.
Telefon: 031 684 31 73
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Abgabe: Proben können nach Absprache in unserem Büro (Muesmattstrasse 27, 3012 Bern) abgegeben werden.
Versand: Ein Versand per Post ist möglich (Postadresse: Universität Bern, Andrin Dürst, Baltzerstrasse 6, CH-3012 Bern). Bitte beachten Sie, dass gefrorene Proben gut verpackt per A-Post und nicht über das Wochenende verschickt werden sollten.
Abholung: Wir können die Proben auch direkt bei Ihnen abholen.
Ist Teil des Forschungsprogramms «Kleinstrukturen» der Universität Bern, das den Nutzen von Ast- und Steinhaufen für die Erhaltung der Biodiversität in Agrarlandschaften untersucht. Hermeline und Mauswiesel sind typische Nutzer solcher Strukturen. Um die ökologische Rolle der Kleinstrukturen für die beiden Arten besser zu verstehen, müssen wir jedoch ihre Verbreitung und ihre genetische Populationsstruktur besser kennen. Für weitere Informationen zum Projekt und zukünftige Resultate: www.cb.iee.unibe.ch/research/small_structures/index_eng.html
Weitere Informationen und einen Bestimmungsschlüssel finden Sie auf unserer Webseite: www.cb.iee.unibe.ch/research/hermelinmauswiesel/ index_eng.html
Das Projekt «Wilde Nachbarn» möchte die Wildtiere im Siedlungsgebiet mit Ihrer Hilfe erforschen, schützen und fördern. Machen Sie mit und melden Sie Ihre Wildtierbeobachtungen von Fuchs, Igel, Zauneidechse, Admiral und Co. auf der Meldeplattform. Oder forschen Sie mit bei den regionalen Citizen Science-Projekten und nehmen Sie an Weiterbildungen teil.
Viele unserer wilden Nachbarn leben versteckt, sind nachtaktiv oder weichen uns Menschen aus. Das Projekt Wilde Nachbarn will diese heimlichen Siedlungsbewohner sichtbar und erlebbar machen. Dazu werden gemeinsam mit der Bevölkerung Beobachtungen von Wildtieren gesammelt. Mit der Zeit ergeben diese Zufallsbeobachtungen in ihrer Summe ein gutes Bild von der Verbreitung und dem Vorkommen von Arten. Jeder Interessierte kann mitmachen und Wildtierbeobachtungen melden. Wer sich noch aktiver beteiligen möchte, kann bei laufenden Aktionen der gewählten Stadt tatkräftig mithelfen und an Weiterbildungen teilnehmen. Sie finden aber auch auf unserer Webseite viele praktische Beobachtungstipps und Informationen zur Förderung von Wildtieren.
Beobachtungen von Wildtieren im Siedlungsraum können auf wildenachbarn.ch gemeldet werden. Wer sich noch aktiver beteiligen möchte, kann bei laufenden Aktionen der gewählten Region tatkräftig mithelfen und an Weiterbildungen teilnehmen. Sie finden aber auch auf unserer Webseite viele praktische Beobachtungstipps und Informationen zur Förderung von Wildtieren.
Aktuelle Aktionen 2025:
In anderen Projektregionen (Städten) finden weitere spannende Mitmach-Aktionen statt:
Die Ergebnisse der Beobachtungsmeldungen werden genutzt, um für einzelne Arten gezielte Schutz- und Fördermassnahmen zu entwickeln und umzusetzen. Alle Daten stehen den lokalen Behörden für die Planung zur Verfügung und werden auch an das nationale Datenzentrum Infofauna übermittelt.
Das Projekt «StadtWildTiere» möchte die Wildtiere in der Stadt mit Ihrer Hilfe erforschen, schützen und fördern. Machen Sie mit und melden Sie Ihre Wildtierbeobachtungen von Fuchs, Igel, Zauneidechse, Admiral und Co. auf der Meldeplattform. Oder forschen Sie mit bei den regionalen Citizen Science-Projekten und nehmen Sie an Weiterbildungen teil.
Tauchen Sie ein in den Stadtdschungel: Das Projekt StadtWildTiere will die heimlichen Stadtbewohner sichtbar und erlebbar machen. Dazu werden gemeinsam mit der Bevölkerung Beobachtungen von Wildtieren gesammelt. Mit der Zeit ergeben diese Zufallsbeobachtungen in ihrer Summe ein gutes Bild von der Verbreitung und dem Vorkommen der Arten. Jeder Interessierte kann mitmachen und Wildtierbeobachtungen melden. Wer sich noch aktiver beteiligen möchte, kann bei laufenden Aktionen der gewählten Stadt tatkräftig mithelfen und an Weiterbildungen teilnehmen. Sie finden aber auch auf unserer Webseite viele praktische Beobachtungstipps und Informationen zur Förderung von Wildtieren.
Beobachtungen von Wildtieren in der Stadt können auf www.stadtwildtiere.ch gemeldet werden. Wer sich noch aktiver beteiligen möchte, kann bei laufenden Aktionen der gewählten Region tatkräftig mithelfen und an Weiterbildungen teilnehmen. Sie finden aber auch auf unserer Webseite viele praktische Beobachtungstipps und Informationen zur Förderung von Wildtieren.
Aktuelle Aktionen:
In anderen Projektregionen finden weitere spannende Mitmach-Aktionen statt:
Die Ergebnisse der Beobachtungsmeldungen werden genutzt, um für einzelne Arten gezielte Schutz- und Fördermassnahmen zu entwickeln und umzusetzen. Alle Daten stehen den lokalen Behörden für die Planung zur Verfügung und werden auch an das nationale Datenzentrum Infofauna übermittelt.
„Volkszählung bei den Säugetieren" – helfen Sie mit!