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Sarah Stalder

Sarah Stalder

Mit 25. Mai 2018 ist die Verordnung des Europäischen Parlaments und des Rates vom 27. April 2016 zum Schutz natürlicher Personen bei der Verarbeitung personenbezogener Daten, zum freien Datenverkehr und zur Aufhebung der Richtlinie 95/46/EG (Datenschutz-Grundverordnung, kurz DSGVO) in allen Mitgliedstaaten der Europäischen Union unmittelbar anwendbar.
Die DSGVO sieht unter anderem erweiterte Informationsverpflichtungen betreffend die Verarbeitung von personenbezogenen Daten vor.
In Erfüllung dieser Verpflichtungen (insbesondere Artikel 13 DSGVO) informieren wir Sie hiermit über die von uns durchgeführte(n) Verarbeitung(en) Ihrer personenbezogenen Daten.

1. Welche personenbezogenen Daten (kurz „Daten“) werden verarbeitet?


Name, Benutzername, E-Mail-Adresse.

2. Zu welchem Zweck werden die Daten verarbeitet?

Sicherstellung einer reibungslosen und gesetzeskonformen Verwendung des "Schweiz-forscht"-Blogs.

3. Auf Basis welcher Rechtsgrundlage werden die Daten verarbeitet?

Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO – Einwilligung
Wir weisen Sie darauf hin, dass die Einwilligung jederzeit mit Wirkung für die Zukunft widerrufen werden kann. Hierbei entstehen folgende nachteilige Folgen für Sie: Sie sind kein Mitglied des "Schweizforscht"-Blogs mehr.
Ein Widerruf hat jedenfalls zur Folge, dass wir Ihre Daten ab diesem Zeitpunkt zu oben genanntem Zweck nicht mehr verarbeiten und insbesondere (noch) gespeicherte Daten löschen, sofern die Daten nicht auf Basis einer der folgenden Rechtsgrundlagen verarbeitet werden.
Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO – erforderlich zur Wahrung folgender berechtigter Interessen der Stiftung Science et Cité oder eines Dritten (die Interessen oder Grundrechte und Grundfreiheiten der/s Betroffenen überwiegen nicht):
Sollte Ihr Kommentar oder Ihr Blogbeitrag gegen geltendes Recht verstoßen, können wir dafür belangt werden, weshalb wir ein Interesse an der Identität des Kommentar- bzw. Beitragsautors haben.

4. Sind Sie als Betroffene/r verpflichtet, Ihre Daten der Stiftung Science et Cité bereitzustellen?

Nein

5. Findet im Zuge der Verarbeitung eine automatisierte Entscheidungsfindung (einschließlich Profiling) statt?

Nein

6. Werden die Daten gänzlich oder zum Teil an andere Personen/Einrichtungen übermittelt?

Ja, Ihre Daten werden im Zuge der Verarbeitung zu oben genanntem Zweck an folgende Empfänger übermittelt:
Serverbetreiber: SPOTTERON GmbH, Faßziehergasse 5, 1070 Wien.

7. Befinden sich die unter Punkt 6 genannten Empfänger außerhalb der EU/des EWR bzw. handelt es sich dabei um eine internationale Organisation?

Nein

8. Wie lange werden die Daten gespeichert bzw. nach welchen Kriterien wird die Dauer der Speicherung festgelegt?

Bis zum Ende der Beziehungen mit der betroffenen Person und darüber hinaus, solange gesetzliche Aufbewahrungsfristen bestehen und/oder solange noch rechtliche Ansprüche von/an diese(n) Person(en) in Bezug auf das Netzwerk geltend gemacht werden können.

9. Welche Rechte haben Sie als Betroffene/r?

Ihnen stehen grundsätzlich die Rechte auf Auskunft, Berichtigung, Löschung, Einschränkung, Datenübertragbarkeit und Widerruf zu.
Um diese Rechte geltend zu machen wenden Sie sich bitte an unsere/n Datenschutzbeauftragte/n (Kontaktdaten siehe Punkt 10).
Darüber hinaus haben Sie das Recht, allfällige Beschwerden bei der Datenschutzbehörde einzubringen.

10. Kontaktdaten der Verantwortlichen und ihres Datenschutzbeauftragten:

Verantwortliche
Science et Cité
Laupenstrasse 7
3008 Bern

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Donnerstag, 25 Februar 2021 07:49

Zeitdehner versus Zeitfresser

Das Projekt «Zeitdehner versus Zeitfresser» ist ein Citizen Science Projekt zwischen Kunst und Wissenschaft. Wir gehen der Frage nach, wie unser Zeitempfinden funktioniert und ob sich Situationen, in denen die Zeit schnell oder eben langsam vergeht, voneinander unterscheiden oder nicht.

Abschätzung des Potenzials von Citizen Science - Ansätzen, um den Einfluss der aktuellen klimatischen Veränderungen auf Prozesse in den hochalpinen Bereichen der Schweizer Alpen besser zu erfassen.

Worum geht es in dem Projekt konkret?

Die aktuellen klimatischen Veränderungen haben auch direkten Einfluss auf Prozesse in den hochalpinen Bereichen der Schweizer Alpen. Um diese Pozesse in ihrer raum-zeitlichen Dynamik zu erfassen, zu verstehen und gegebenenfalls Anpassungsstrategien zu entwickeln, sind flächendeckende und möglichst aktuelle Beobachtungen und Messungen notwendig. In diesem Zusammenhang spielen die nationalen Messnetze für die Beobachtung von Gletschern und Permafrost, GLAMOS und PERMOS, eine fundamentale Rolle bei der Erhebung, Auswertung und Bereitstellung dieser Informationen. Um zeitnahe Beobachtungsprodukte zu entwickeln, fehlen jedoch häufig ausreichende in-situ Daten in Echtzeit.

Das POC21 Project wird kofinanziert durch das Bundesamt für Meteorologie und Klimatologie MeteoSchweiz im Rahmen von GCOS Schweiz. Im POC21-Projekt geht es darum, das Potenzial moderner Beobachtungsmethoden zu erforschen, um diese Informationslücke zu schliessen. Insbesondere werden die Möglichkeiten von Crowdsourcing in Hinblick auf die Integrierung in ein langfristiges Bergbeobachtungssystem evaluiert, wobei die Vorgehensweise zusammen mit den spezifischen Nutzergruppen, von Bergsportvereinen über Tourismusorganisationen bis hin zu Versicherungen, entwickelt werden soll. Als zentrale Plattform dient hierbei die kollaborative Plattform MountaiNow. Die ersten Kampagnen, um die Möglichkeiten zur Datenerhebung zu evaluieren, werden zeitnah organisiert und über die Projektseite kommuniziert.

Die Projektleitung liegt bei MountaiNow in Zusammenarbeit mit GLAMOS und PERMOS. Darüber hinaus sind die Ogranisationen/Unternehmen Planetek Italia, das Science Lab UZH und ExoLabs involviert.

Wie können Bürger:innen mitforschen?

Die kollaborative Plattform MountaiNow ermöglicht die aktive Teilnahme bei der Erhebung der Daten aber auch die Mitwirkung bei der Entwicklung der interaktiven Elemente in der Plattform sowie bei der Gestaltung des Datenerhebungsprozesses. Ziel ist es, nicht nur Prozesse zu erheben, welche von Seiten der nationalen Messnetze von Relevanz sind, sondern auch diejenigen Prozesse zu erfassen, die für die verschiedenen Nutzergruppen bzw. für Personen die allgemein in den Bergen aktiv sind, eine Bedeutung haben (Stichwort: Gefahren im Gebirge wie Steinschlag, Lawinen, ...).

Was passiert mit den Ergebnissen?

Im Rahmen des Projektes werden die Daten dahingehend ausgewertet, ob sie den Anforderungen einer Einbindung in die nationalen Messnetze gerecht werden können und was der tatsächliche Mehrwert in Hinblick auf eine Verbesserung der raum-zeitlichen Informationen ist. Mittelfristig ist angestrebt, diese Art von Datenerhebung auch in die Prozesse der operationellen Messnetze in der Schweiz zu integrieren.

Dienstag, 23 Februar 2021 17:54

Swiss Sports History

Mit Ihrer Hilfe wollen wir Schweizer Sportgeschichten sammeln!

Worum geht es in dem Projekt konkret?

Wir wollen die Schweizer Sportgeschichte abseits grosser Siege und bitterer Niederlagen beleuchten und mithilfe der Bürgerinnen und Bürger breiter abstützen: Unzählige Menschen in der Schweiz kamen und kommen regelmässig mit Sport in Berührung, sei es aktiv im Verein oder passiv als ZuschauerInnen. Insbesondere die ältere Generation verfügt über spezifisches Wissen um sportliche oder vereinsinterne Ereignisse: Sie wissen noch, wer auf alten Fotografien vorkommt oder welche Festivitäten wann stattfanden. Dies will das Projekt bewusst machen, die Erinnerungen hervorrufen, die Bestände retten und somit einen zentralen Beitrag zur Erhaltung eines wichtigen kulturellen Erbes in der Schweiz leisten.

Wie können Bürger:innen mitforschen?

Bürgerinnen und Bürger können Fotos einsenden, welche ein sporthistorisches Ereignis, Dokument oder Objekt abbilden. Die Bilder sollten so gut wie möglich kontextualisiert sein (wann, wo, wer?). Mithilfe der Crowd können fehlende Angaben für die Kontextualisierung zusammengetragen werden. Die Bürgerinnen und Bürger können so spielerisch erfassen, was es bedeutet, Kulturerbe zu sammeln, zu bewahren und zu tradieren. Insbesondere für Kinder und Jugendliche ist diese Tätigkeit äusserst lehrreich, können sie doch vor der Einsendung eines Fotos ihre Eltern oder Grosseltern zum Kontext befragen. Bestimmtes Vorwissen ist also nicht nötig, vorhanden sein muss nur eine (Handy-)Fotokamera.

Was passiert mit den Ergebnissen?

Eingesendet werden die Bilder über ein Webformular auf sportshistory.ch, wo die Einsendungen publiziert und der Forschungsprozess verfolgt und kommentiert werden kann. Alle Teilnehmende bekommen zudem ein persönliches Feedback per Mail. Einzelne Beiträge können zudem über unsere Social-Media-Kanäle weiterverbreitet werden, damit via Crowdsourcing noch mehr Kontext, Bildwissen oder sporthistorisches Wissen festgehalten werden kann.

Archivworkshops

Swiss Sports History bietet für Vereine und Verbände auch Archivworkshops an, welche Archivierungs- und Dokumentationsarbeit so vermitteln, dass diese bei der Arbeit in ihren Archiven genutzt können. Mehr Informationen dazu auf dieser Webseite.

 

 

Dienstag, 23 Februar 2021 14:03

AriaPulita4Kids

Mädchen und Jungen bauen mit Hilfe ihrer Familien eine Schadstoffmessstation, die sie vor ihrem Haus aufstellen. Die Station, die aus einfachen elektronischen Schaltkreisen besteht, lädt automatisch Feinstaubinformationen zusammen mit Wetterindaten in ein offenes Netzwerk hoch, das für alle Interessierte zugänglich ist.

Worum geht es in dem Projekt konkret?

Mitglieder der jüngeren Generation werden oft als "Digital Natives" bezeichnet, weil sie von internetfähigen Technologiegeräten umgeben sind. Viele befürchten, dass die jungen Menschen dazu neigen, lediglich passive Konsumenten dieser Technologien zu sein, die die Funktionsweise der Technologie nicht verstehen und deren Potenzial nicht nutzen.

Ariapulita4kids ist ein Citizen-Science-Projekt im Interesse der Gemeinschaft und ein informativer Weg für Mädchen und Jungen, die sich für neue digitale Berufe interessieren (z.B. das Profil "Umweltmonitoring" im Zusammenhang mit der Nutzung von Technologie für den Umweltschutz).

 

Kinder bauen mit Hilfe ihrer Familien eine Messstation für Luftverschmutzung, die sie vor ihrem Haus aufstellen und mit dem WiFi des Hauses verbinden. Die Station lädt automatisch PM10- und PM2,5-Feinstaubinformationen zusammen mit Wetterinformationen in ein offenes Datennetzwerk hoch.

Der Aufbau des Sensors, basierend auf einem Bausatz, der online bestellt werden kann, ist relativ einfach und dauert nur wenige Stunden. Die Station kann von jüngeren Kindern mit Hilfe eines Erwachsenen oder von Jugendlichen selbstständig aufgebaut werden. Unsere Freiwilligen halten regelmäßige Online-Treffen ab, um Kindern zu helfen, die Fragen oder Probleme mit dem Sensorbau haben.

 

Ated4Kids, eine Sektion der Tessiner Vereinigung für Informatik (ATED), fördert seit 10 Jahren Aktivitäten für Kinder zwischen 6 und 16 Jahren: mit einem Programmierclub (CoderDojo), mit jährlichen Veranstaltungen (Devoxx4kids) und zusätzlichen Kursen und Workshops. Die meisten der bei ATED4Kids beteiligten Personen arbeiten als Freiwillige mit der Motivation, jungen Menschen zu helfen und sie im Umgang mit digitaler Technologie und Kommunikation zu unterstützen.

Die ATED4Kids-Pfade ermöglichen es Mädchen und Jungen, bewusste Akteure des Wandels zu werden und das Potenzial digitaler Möglichkeiten zu nutzen und ihre Fertigkeiten für die Arbeitsplätze der Zukunft zu trainieren.

Wie können Bürger:innen mitforschen?

Die Teilnehmenden bauen eine Schadstoffmessstation, die sie vor ihrem Haus aufstellen. Die Station, die aus einfachen elektronischen Schaltkreisen besteht, lädt automatisch PM10- und PM2,5-Feinstaubinformationen zusammen mit Wetterinformationen in ein offenes Datennetzwerk hoch, das für alle Interessierte zugänglich ist.

Die Dokumentation und die Informationsseite sind derzeit nur auf Italienisch verfügbar.

Was passiert mit den Ergebnissen?

Es handelt sich um ein Citizen-Science-Projekt, das der Forschung und den an Ökologie und insbesondere an der Luftqualität Interessierten einen Nutzen bringen soll. Die gesammelten Daten werden in ein weltweites Sensornetzwerk aufgenommen, für das es mehr als 13.000 Stationen, aber weniger als 50 in der Schweiz gibt.

Die Station lädt selbstständig Daten über PM10- und PM2,5-Partikel, Temperatur, Luftfeuchtigkeit und Luftdruck auf verschiedene, für jedermann zugängliche Online-Seiten hoch. Zum Beispiel https://opensensemap.org/

Dienstag, 23 Februar 2021 11:18

Window Expeditions

Wir sammeln schriftliche Beschreibungen weltweit von alltäglichen Landschaften. Mit dieser Forschung möchten wir herausfinden wie Leute ihre Umgebung beschreiben und wie ihre Beschreibungen je nach Standort, Sprache, Jahreszeit, Hintergrund, Coronamassnahmen, etc. variieren. Jede*r kann beitragen.

Worum geht es in dem Projekt konkret?

In Zeiten, in denen viele von uns gezwungen sind, mehr Zeit zuhause zu verbringen, vergessen wir manchmal, wie interessant, schön und (ent-)spannend unsere alltägliche Umgebung sein kann... Wir möchten Menschen dazu anregen, die Besonderheiten ihrer direkten Umwelt zu entdecken, indem sie sich etwas Zeit nehmen, um diese vom Balkon aus oder durch ein Fenster zu beobachten und sie zu beschreiben. Was sehen, hören oder riechen wir, wenn wir unsere alltägliche Umgebung wahrnehmen, wie erleben wir unsere unmittelbare Umwelt?

Wie können Bürger:innen mitforschen?

Wir haben eine einfache Web-Application entwickelt wo du deine Umwelt beschrieben kannst. Unser Ziel ist es das interesse an unser faszinierenden Welt wiederzuerwecken und das durch Quarantäne und Isolation verursachte Gefühl der Enge auf eine spielerische Art zu mildern. Nutzer*innen haben die Möglichkeit, pro Stunde einen Beschrieb hochzuladen und erhalten dafür eine bestimmte Anzahl an Punkten1. Zusätzlich können sie Beiträge anderer Nutzer*innen durchstöbern und sich an besonders gelungenen Beschrieben erfreuen2. Die Beschriebe werden zudem von uns wissenschaftlich ausgewertet, um neue Erkenntnisse darüber zu gewinnen, wie Menschen ihre unmittelbare Umgebung wahrnehmen.

1 Genaue Koordinaten werden aus Datenschutzgründen weder übertragen noch gespeichert. Persönliche Daten werden verschlüsselt auf einem Server in Zürich-CH gespeichert
2 Die Karte zeigt nur Beschriebe wo Nutzer*innen ausdrücklich dem Publizieren zugestimmt haben

Was passiert mit den Ergebnissen?

Window Expeditions ist ein wissenschaftliches Projekt der Geocomputation Gruppe, Geographisches Institut, Universität Zürich. Der Umgang mit allen Daten erfolgt in Übereinstimmung mit dem Bundesgesetz über den Datenschutz (DSG) und der EU General Data Protection Regulation (GDPR).


Zwecke der Datenverarbeitung:

Speichern und Anzeigen der Landschaftsbeschriebe von Nutzer*innen in der Applikation
Wissenschaftliche Analysen
Anonymisierte Daten können in sozialen Medien, Blogs, Zeitungsartikeln, wissenschaftlichen Publikationen und Medienmitteilungen publiziert werden

 

Mittwoch, 07 Oktober 2020 14:38

LETS Study Leysin

LETS stands for "Local Environmental Transect Survey". The Leysin American School is carrying out an elevation-based transect and study of the forest ecology of Leysin, Switzerland.

Mittwoch, 07 Oktober 2020 14:14

Stall Catchers

Help find a cure for Alzheimer’s disease! Anyone can join - by analyzing data together we could find a treatment target much faster.

Mittwoch, 07 Oktober 2020 13:43

Cochrane Crowd

You can make a difference: Become a citizen scientist in the Cochrane Crowd project. Anyone can join to help identify relevant studies in the research literature.

Mittwoch, 07 Oktober 2020 13:26

smapshot

smapshot est une machine à remonter le temps créée à partir de photographies d'archives. Les volontaires nous aident à retrouver la position exacte des photographies.

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